Der Orgon-Pionier Oskar Korschelt
Ende April 1890 geschah in Leipzig etwas Merkwürdiges: Ein Herr von knapp 40 Jahren richtete eine besondere Art Rohr von 1,7 m Länge auf den Hinterkopf eines 18jährigen Mädchens. Das war gesundheitlich durch lange Arbeit in Webereien geschädigt. Nach knapp einer Minute bemerkte das Mädchen einen Druck auf den Hinterkopf, der dann in ein Strömen vom Kopf bis zu den Fingerspitzen und Zehen überging. Die Wärme verspürte sie zunächst am Hinterkopf, dann am ganzen Körper. Nach 3 Minuten brach sie in warmen Schweiß aus. Sie wurde schläfrig und fühlte sich zu dem Rohr hingezogen. Der Versuch mußte nach 5 Minuten abgebrochen werden, da sie in "magnetischen Schlaf" (Hypnose) zu fallen drohte. Dieses war die erste Behandlung mit einem Heilungsstrahlgerät, auch odisches Gerät, Orgonstrahler, KE-Strahler o.ä. genannt.
Der Herr war Oskar Korschelt, von Beruf Chemiker, geb. 1853 in Berthelsdorf/Sachsen, gest. 1940, 1876-1884 Professor in Tokio, später in Leipzig. Er hatte sich seit 1888 intensiv mit dem "Heilmagnetismus", heute Geistheilen, befaßt. Nach dem Studium der einschlägigen Literatur fing er sofort an, eigene Versuche anzustellen, sprich, er begann, Kranke geistheilerisch zu behandeln. Das war kein Problem, denn in Deutschland herrschte damals noch die Kurierfreiheit. Hypnosespielereien mit Gesunden lehnte er entschieden ab. Die Tätigkeit eines Geistheilers hat bei aller persönlichen Befriedigung über erzielte Besserungen zwei gravierende Nachteile: Jede Behandlung kostet Kraft. Der Geistheiler wird müde. Meist dauert dies nur eine halbe Stunde, kann sich aber in machen Fällen bis zur Erschöpfung steigern, die mehrere Tage anhält. Wir alle kennen dieses Phänomen von Krankenbesuchen. Danach haben wir oft den Eindruck, besonders erschöpft zu sein. Der zweite Nachteil ist die Gefahr der Krankheitsübertragung. Und zwar nicht durch die Übertragung von Bakterien oder Viren, sondern durch die biophotonische Informationsübertragung. Viele Geistheiler haben sich trotz eifrigen Waschens mit kaltem Wasser dadurch manche Erkrankung zugezogen*.
Korschelt, ein kluger und experimentierfreudiger Kopf, sann nun wegen dieser Nachteile auf Abhilfe. Er hatte die Werke Karl von Reichenbachs studiert und verband diese Kenntnis mit dem physikalischen Wissen seiner Zeit. Hertz machte gerade Furore mit der Entdeckung der Funkwellen (UKW-Meterwellen). So kam Korschelt die Idee, einen Ätherstrahlapparat zu konstruieren. Er war der Ansicht, daß die Sonne kleinste Teilchen ausstrahlt, die im "Äther", nach damaliger Ansicht das Trägermedium der Lichtstrahlen, zur Erde gelangen. Durch entsprechende Antennen müßte es möglich sein, diese Teilchen einzufangen und nutzbar zu machen.
Spiralige Kupferdrähte schienen ihm besonders geeignet. Auch müßte die Elektrizität eine besondere Rolle spielen. Im April 1890 war es nun soweit. Korschelt fing an einen Ätherstrahlapparat zu bauen. Folgen wir seiner Beschreibung: "Ich nahm zwei kreisförmige Kupferscheiben von 1,5 mm Dicke und 13 cm Durchmesser und stanzte in regelmäßigem Reihen quadratische Löcher von 10 mm in dieselben aus. Die Streifen zwischen den Löchern waren 2,5 mm breit. Dann ließ ich aus Buchenholz einen zylindrischen Ring ausdrehen von 13,5 cm innerem und 16 cm äußerem Durchmesser und 12 cm Länge. Am einen Ende war ein nach innen vorspringender Rand angedreht. An die Innenseite des Randes nagelte ich die eine Scheibe an und lötete an dieselbe einen umsponnenen Draht. An die Mitte der anderen Scheibe lötete ich einen runden Kupferstab von 0,5 cm Durchmesser senkrecht zu derselben. Den Holzring brachte ich in eine Büchse von verzinntem Weißblech, welche auf der einen Seite einen Ansatz in Form eines abgestumpften Kegels hatte, an welchen wieder eine Röhre von 1,5m Länge angelötet war. Auf der anderen Seite war die Büchse mit einem übergreifenden Deckel verschlossen, der in der Mitte einen Stutzen aus Weißblech hatte. Die durchlochte Scheibe mit dem Stab führte ich in den Holzring ein, wie die Figur zeigt, ein Korkstopfen isoliert den Stab im Stutzen. Der Leitungsdraht der anderen Scheibe führte durch einen Korkstopfen in einem Stutzen in dem trichterförmigen Teile. Die innere Scheibe war mit dem Zinkpole (-), die äußere Scheibe mit dem Kohlepole (+) eines Chromsäureelements verbunden. Die äußere, also positive Scheibe war verschiebbar in dem Holzringe." Soweit Korschelt in seiner Schrift: "Die Nutzbarmachung der lebendigen Kraft des Äthers in der Heilkunst, Landwirtschaft und Technik", 2. Auflage um 1921.
Das Heilungsstrahlgerät
Korschelt untersuchte nun den Einfluß der elektrischen Spannung auf die Ausstrahlung des Rohres. War nur ein Chromsäureelement angelegt, war die Ausstrahlung nur ganz schwach zu spüren. 2 Elemente verstärkten die Wirkung beträchtlich. In den folgenden Monaten behandelte Korschelt alle nur erreichbaren Personen, Kranke und Gesunde. In allen Fällen wirkte der Apparat wie eine leichte geistheilerische Behandlung. Edwards würde diese als eine geistheilerische Behandlung erster Art bezeichnen.
Erste Erfolge ließen Korschelt weitermachen. Kranke fühlten sich gekräftigt, Gesunde frischer. Die Behandlungen dauerten nur wenige Minuten: Am schnellsten ging es bei Kindern. Diese brauchten bis zur Schläfrigkeit nur 3 bis 5 Minuten. Frauen benötigten 10 bis 15 Minuten. Nur kräftige Männer brauchten bis zu 30 Minuten, um eine Wirkung zu verspüren. Die Behandlungen über eine Stunde hinaus wurden nie vorgenommen. Der Abstand der Scheiben wurde nach Empfinden eingestellt, Scheibenabstände unter 6 cm erwiesen sich für weniger empfindliche Naturen geeignet. Ruhige Personen fühlten sich bei größeren Abständen wohler. Generell muß man sagen, daß es für jede Person einen individuellen Abstand gibt, mit dem diese am besten harmoniert. Die Strahlung wirkte nicht nur auf die Personen, sondern erfüllte nach ca. 15 Minuten den ganzen Raum. Konnte sogar Wände und Mauern, zwar geschwächt, durchdringen.
Systematisch untersuchte Korschelt unterschiedliche Einflußfaktoren, wie Spannung und Material. Hier erlebte er eine gewaltige Überraschung. Der Strahlapparat funktionierte auch ohne das Anlegen einer Spannung. Die Wirkung war zwar etwas vermindert, aber dennoch vorhanden. Überhaupt spielte die Stromversorgung eine Rolle. Die Strahlung hing offensichtlich auch von der Art der Stromquelle ab. Damals wurden galvanische Elemente verschiedener Bauart verwendet. Besonders gern nahm er Elemente mit Kohlepol, aber auch solche mit Gold und Silberelektroden. Strom aus Dynamos lehnte er ab. Versuchsweise leitete er den Strom zur "Reinigung" durch ein Glas frisches Wasser, was die Ergebnisse verbesserte. Später verzichtete er mit wenigen Ausnahmen ganz auf die Elektrizität.
Ein besonderes Objekt seiner Forschungen war das Altern von Wein und alkoholischen Getränken. Grob vereinfacht kann man die Ergebnisse wie folgt zusammenfassen: Junger Wein wurde geschmacklich durch Bestrahlungen zwischen 3 Stunden und 7 Tagen verbessert, ebenso schlechter Schnaps. Alter Wein wurde dagegen schlechter. Den Einfluß des Wetters darf man nicht unterschätzen. Nur bei klarem Wetter wurden entsprechende Erfolge erzielt. Aus der Orgonforschung wissen wir heute, daß der Orgongehalt der Luft stark von der Witterung abhängt. Bei klarem Himmel haben wir deutlich höhere Werte als bei Bewölkung oder Nebel. Korschelt entdeckte schon damals diese Zusammenhänge.
Die unterschiedlichsten Materialien wurden erprobt. Als besonders geeignet erwiesen sich die Metalle Gold, Silber, Kupfer, Nickel, Eisen, Zink und Zinn und deren Legierungen. Blei wurde als ungeeignet erkannt. Aluminium war damals noch nicht im Gebrauch, so daß Korschelt nicht wie Reich negative Erfahrungen damit machen konnte.
Der oben beschriebene Strahlapparat war ein ziemliches Monstrum, das unpraktisch in der Handhabung war. Korschelt suchte nach besser handhabbaren Geräten und entwickelte im Laufe der Zeit eine Strahlscheibe, einen Stativapparat, eine Strahlampel für Räume, einen Pflanzenuntersetzer und schließlich eine Strahlstange für Felder und Plantagen. Die Strahlscheibe war eine Holzscheibe von rund 16 cm Durchmesser, beidseitig spiralig mit einer Kette aus dreifachen Kupferdrahtspiralen bewickelt. Die Spiralen auf beiden Seiten deckten sich, also war auf einer Seite eine Linksspirale, auf der anderen eine Rechtsspirale. Bei der Untersuchung dieser Strahlscheiben zeigte sich, daß beide Seiten unterschiedlich wirken. Die Rechtsspirale saugt an, die Linksspirale strahlt ab.
Die Strahlblechscheibe
Die Strahlscheibe war zwar sehr handlich, war aber nicht besonders stark. Eine Zackenscheibe aus Zinkblech und Eisenblech wurden hinzugefügt, spiralig mit der Strahlseite einer Strahlscheibe verbunden, das Ganze in ein passendes Gehäuse montiert, auf eine höhenverstellbares Stativ geschraubt, fertig war der Stativapparat.
Den Stativapparat und die Strahlscheiben ließ sich Korschelt patentieren (Patent 69340, 14.7.1891) und durch eine dresdener Firma herstellen. Diese Geräte fanden im deutschsprachigen Raum einen gewissen Absatz bei Privatpersonen und Naturheilanstalten, konnten sich jedoch trotz der nachweisbaren Erfolge nicht allgemein durchsetzen. Bis in die 30er Jahre bemühten sich eine Reihe von Personen um Verbesserungen. Bekannt wurden solche von Oberingenieur Meyer und Prof. Dr. Eckhoff, Paul Loose, Pfarrer Jakobs und H.U. Ottinger. Nach dem Krieg versuchten sich die Wiener Binder und Halik, ansonsten nahm das Interesse an Korschelt Apparaten völlig ab. Immer wieder überraschte das in völliger Dunkelheit zu beobachtende schwache Eigenleuchten, was aus heutiger Sicht auf Orgon hinweist.
Korschelt stellte allerlei Untersuchungen mit seinen Apparaten an. Er entdeckte, daß die Wirkung der Strahlapparate völlig unabhängig vom Bediener ist. Der Bediener ermüdete auch nicht wie bei der Geistheilung. Für den Behandlungserfolg spielte es keine Rolle, ab die zu behandelnde Person mit Vertrauen zu den Strahlapparat kam, oder diesem mißtrauisch gegenüber stand.
Der Einfluß auf chemische Reaktionen interessierte ihn als Chemiker besonders. Mit dem Strahlapparat von 1890 fand er keine Beschleunigung chemischer Reaktionen und der Kristallisation.
Um die Wirkung seiner Strahlapparate näher kennenzulernen, behandelte Korschelt eine Vielzahl von gesunden und kranken Menschen.
Bei Gesunden und Kranken machte er die folgende Beobachtungen: Generell muß man sagen, daß die Wirkungen nicht immer eindeutig, sondern manchmal konträr sind. Auch werden wie bei Orgonakkumulatoren Überladungen beobachtet. Es zeigt sich auch, daß es Menschen gibt, die diese Art von Behandlung nicht vertragen.
Die Wirkung der Strahlapparate auf Gesunde
Empfinden: Viele verspüren Kälte, andere geraten in heftigen Schweiß. Nicht selten werden durch die Haut schlecht riechende Ausscheidungen abgesondert. Die Ausscheidung von Kot und Urin wird gesteigert.
Herz/Puls: Meist ist die Herztätigkeit kräftiger und der Puls langsamer (bis zu 10-11 Schläge/min). Bei niedrigen Pulsschlag tritt nur noch eine kleine Erniedrigung ein. Nur selten kommt es zu Pulssteigerungen. Die Bestrahlungen wirken in der Regel beruhigend. Sehr selten (<1%) werden erhöhte Nervosität beobachtet. Die Körpertemperatur bleibt konstant.
Schlaf: Das Schlafbedürfnis ist verringert, bis zu 2 Stunden weniger Schlaf wird benötigt. Das Einschlafen fällt leichter. Manche Gesunde brauchen zunächst für einige Zeit (Wochen) mehr Schlaf. Später kommen auch diese mit weniger aus. Die Schlaftiefe wird größer und die Schlafdauer verkürzt.
Sonstiges: Besonders überraschend ist die stark verringerte Nahrungsaufnahme der sensitiven Menschen. Diese kommen mit der Hälfte bis einem Drittel der bis dahin üblichen Menge aus. Und das bei größerer Arbeitsfähigkeit. Andere Menschen brauchen dagegen mehr Nahrung als üblich. Ein Mittel zum Abnehmen ist die Bestrahlung nicht. Das Gedächtnis wird besser. Und es tritt bei vielen durch laufende Bestrahlung eine allmähliche Veränderung des Charakters in Richtung Sanftmut und Ruhe auf. Rückfälle sind allerdings nicht ausgeschlossen. So helfen die Bestrahlungen auch gegen "zänkische Weiber".
Die Wirkung der Strahlapparate auf Kranke
Korschelt behandelte bis auf ganz wenige Ausnahmen (Erkältungen, Grippe) chronisch Kranke. Somit sind Aussagen zu akuten Erkrankungen nicht möglich. Die Verwendung eines schwachen Strahlers (Blumenscheibe) kann auch Erfolge bringen, wenn der stärkere Strahler (Strahlscheibe, Stativgerät) nicht vertragen wird.
Blutandrang im Kopf: Bestrahlung des Hinterkopfs nicht anwendbar. Daher Sonnengeflecht bestrahlen.
Gicht: Hier gibt es nur wenige positive Erfahrungen. Die Bestrahlung ist ganz langsam zu steigern, da sonst zu viele "Ablagerungen"nicht ausgeschieden werden können.
Magenleiden: Erkrankungen des Magens, einschließlich gestörter Verdauung, lassen sich besonders leicht heilen.
Migräne: Anfälle werden kupiert.
Nervenerkrankungen: Sehr gute Erfolge. Nur bleibt unklar, bei welchen Nervenerkrankungen diese Erfolge erzielt werden können.
Nieren: Sollen direkt bestrahlt werden.
Rückenleiden: Deutliche Besserungen mit dem Stativapparat. Mit diesem am Nacken beginnen, alle 5 min den Apparat um 15 cm senken.
Schlaflosigkeit: Gute Erfolge mit der Strahlscheibe. Frauen brauchen ca. 1/2 Stunde Bestrahlung, Männer 1 Stunde pro Tag. Die Schlaflosigkeit wird meist verringert, zum Teil auch beseitigt. Die Strahlscheibe ist mit der Strahlseite am Kopfende des Bettes aufzuhängen. Wird sie jedoch am Fußende des Bettes aufgestellt, so kommt es zur Störung des Schlafs.
Schmerzen: Bei akuten Schmerzen wird meist der Schmerz gelindert, zum Teil auch völlig beseitigt. Kopf- und Zahnschmerzen sind meist nach einer Behandlung weg. Auch werden typische Heilkrisen beobachtet: Alte Schmerzen kommen zunächst wieder, um dann im Laufe der Behandlung endgültig zu verschwinden.
Wassersucht (Ödeme): Die Durchflutung, je 1 Strahlscheibe an Kopf und Fuß, bringt Ödeme schnell zum Abschwellen.
Literatur
1) Kaiserliches Patentamt, Patentschrift Nr. 69340, ausgegeben am 22.6.1893 Klasse 30: Gesundheitspflege. Oscar Korschelt in Leipzig. Ein Apparat für therapeutische Zwecke ohne bestimmte oder bewußte Suggestion. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Juni 1891.
2) Oskar Korschelt: Die Nutzbarmachung der lebendigen Kraft des Äthers in der Heilkunst, Landwirtschaft und Technik 2. Auflage ca. 1921 Verlag F. E. Baumann, Bad Schmiedeberg und Leipzig
3) Willy Schrödter: Planzengeheimnisse, Kapitel 'Pflanzen als Strahlapparate', 3. Auflage 1981 G. E. Schroeder-Verlag Kleinjörl bei Flensburg.
Anmerkung
* Korschelt heilte offensichtlich mit eigener Kraft und war nicht in der Lage, göttliche Heilernergie zu kanalisieren.
Zusätzliche Hinweise zu Oskar Korschelt:
Geb. 1853 in Berthelsdorf/Sachsen, verstorben 1940, Studium der Chemie am Polytechnikum Dresden und der Universität Berlin, lehrte in Tokio 1876 - 1884 und hatte auch mit der japanischen Salzindustrie zu tun. In Japan lernte er das GO-Spiel kennen, über das er mehrfach berichtete. Er schrieb das Buch 'Das Japanisch-Chinesiche Spiel GO'. Die englische Übersetzung 'Theory and Practice of GO' ist noch heute im Buchhandel erhältlich. Gelegentlich taucht in den Publikationen über GO der Name Otto Korschelt auf. Möglicherweise hatte Oskar Korschelt auch den Vornamen Otto und benutzte diesen gelegentlich. Oder es handelt sich um eine andere Person, vermutlich einen Bruder. Der Otto Korschelt soll Ingenieur gewesen sein und hat sich ebenfalls in Japan aufgehalten und mit GO beschäftigt.
Oskar Korschelt war später Professor in Leipzig. Die Ätherstrahlapparate stellte Oskar Korschelt auf den verschiedensten Messen und Ausstellungen mit Erfolg vor.
Nach verschiedenen deutschen und japanischen Quellen zusammengestellt.
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